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BWU3682 | Digitaleingangsmodul AS-i

BWU3682 | Digitaleingangsmodul AS-i

AS-i Digitaleingangsmodul in IP67, mit 4 x M12-Buchsen, 4 digitale Eingänge, Standard-Beschaltung, Eingangsspannung/Sensorversorgung aus AS-i, Peripherieanschluss über 4 x M12-Buchsen, 5-polig, AS-i A
Silikonkleber / thermisch leitfähig TAD-I-SI-1C 1K RTV 1,55 W/mK

Silikonkleber / thermisch leitfähig TAD-I-SI-1C 1K RTV 1,55 W/mK

TAD-I-SI-1C ist ein kondensationsvernetzender, nicht korrosiver thermisch leitfähiger 1 Komp. Silikonkleber. Er vulkanisiert bei Raumtemperatur (RTV) zu einer stabilen und elastischen Verbindung bei den meisten Oberflächen aus, ohne dass ein Primer erforderlich ist. Aufgrund des acetatischen Aushärtens bei Raumfeuchte ist er lösungsmittelfrei. Er zeichnet sich durch eine gute Wärmeleitfähigkeit und Thixotropie aus, wodurch es zu keinem Setzen und Verfließen kommt. Er kann bis 220°C Dauerbetriebstemperatur eingesetzt werden und oxidiert ausgehärtet nicht Kupfer oder dessen Legierungen. Der Kleber ist beständig gegenüber Wasser, Säuren und Laugen sowie den meisten organischen Lösungsmitteln und ist besonders geeignet bei Applikationen in denen hohe Klebkraft und Präzision, schnelle Aushärtung und eine hohe Wärmeleitfähigkeit erforderlich sind. • Wärmeleitfähigkeit: 1,55 W/mK • Hohe Dauerklebekraft • Härtet bei Raumtemperatur (RTV kondensationsvernetzend) • Sehr schnell berührungstrocken • Geringe lineare Schrumpfung • Nicht korrosiv • Kein Verfließen im Prozess durch Thixotropie • Hoher Betriebstemperaturbereich bis 220°C • Extrem alterungs-/chemisch beständig
Tragschienen-Generatoren

Tragschienen-Generatoren

Basiert auf neuester Mikroprozessor-Technik Automatische Impedanz- und Frequenzanpassung Einstellbare Ausgangsleistung zwischen 40% und 100% der nominalen Leistung des Ultraschallgenerators Automatische Konstanthaltung der eingestellten Ausgangleistung RS232 Schnittstelle und optional RS-485 Feldbusanbindung (ProfiNet, Profibus, DeviceNet, CANopen, etc.) Frequenzbereich: 25, 40, 58, 75, 132, 192 kHz Kompakte Bauweise und vorbereitet für schnelle und einfache Montage z.B. Schaltschrank Leistung pro Generator: bis 2000W Die in Deutschland entwickelten und produzierten Generatoren sind ausgestattet mit der neusten SMD-Technologie, Mikroprozessorsteuerung und robuster Leistungselektronik für den täglichen industriellen Einsatz, bei gleichzeit geringem Platzbedarf (19") und der Möglichkeit zur einfachen Integration in bestehende Module und Gehäuseformen.
STAIGER –   elektromechanische Baugruppen

STAIGER – elektromechanische Baugruppen

Wir stellen nicht nur gute Verbindungen her, wir haben auch welche: Wir arbeiten seit vielen Jahren mit bewährten Elektronik- und Mechanik-Lieferanten zusammen. Sauber gefertigte Gehäuse-, Dreh- und Frästeile gehen daher eine glückliche Verbindung mit unserer Kabelkonfektion und Leiterplattenbestückung ein und erlauben es uns, komplexe Baugruppen nach Ihren Vorgaben zu fertigen und selbstverständlich auch eingehend zu prüfen. Profitieren auch Sie von unseren Verbindungen!
Strahlweichen (CO2)

Strahlweichen (CO2)

Strahlweichen erlauben den schnellen Wechseln der Laserstrahlung zwischen mehreren Bearbeitungs- Schweißstationen unter Verwendung nur einer einzelnen Laserquelle. Während in der 1. Station geschweißt wird kann die 2. Station parallel neu beladen werden. Die Strahlweiche bedient somit beide Stationen nach Bedarf mit Laserleistung. Da heutzutage hierbei generell Laserleistung um oder über 6 KW eingesetzt wird sind die integrierten Metallspiegel selbstverständlich direkt wassergekühlt ausgeführt. LT ULTRA bietet hierzu Kompaktkomponenten mit freier Apertur von 50mm (BS50) an, kundenspezifische Apertur auf Anfrage. Strahlweichen sind sowohl als T-Version (Umlenkung 2×90°) als auch als L-Version (Umlenkung 1×90°, 1x durch das Gerät) erhältlich. Die Geräte haben sich bestens im Alltagseinsatz über viele Jahre unter rauesten Bedingungen bewährt. Die Taktzeit liegt bei ca. 0,5 Sekunden. Zur Versorgung wird nur Niederspannung und Pressluft benötigt.
Chemieschläuche

Chemieschläuche

Mineralölschlauch, Benzinschlauch, Zapfsäulenschlauch, Trommelschlauch, Abwasserdruckschlauch, Petrochemie-Verladeschlauch, Betankungsschlauch, Pharmazieschlauch, Chemikalien-Auslaufschlauch
Rollenzapfenhärteanlage

Rollenzapfenhärteanlage

Rollenzapfenhärteanlage
Fertigung

Fertigung

Der Kernprozess Ihrer Elektronikbaugruppe. • schnell umrüstbarer und moderner Maschinenpark • hohe Flexibilität bei Muster-, Prototypen- und Serienfertigung • SMD und THT Bestückung • Selektivlöten • automatische Nutzentrennung
Vakuumtechnik

Vakuumtechnik

Als Vakuum wird in der Physik die Abwesenheit von Materie in einem Raum bezeichnet. Das heißt, es besteht neben dem Fehlen von festen Objekten ein Gasdruck von (fast) Null, also unterhalb des Atmosphärendrucks. Die RIEGLER Vakuumtechnik besteht aus Vakuumejektoren, Sauggreifern und verschiedenen Systemergänzungen wie Anschlussteilen, Sensoren, Strömungsventilen und Druckschaltern.
Druckluftfilter AF-012 / GW 3/8” + Filterelement

Druckluftfilter AF-012 / GW 3/8” + Filterelement

Luftfilter der AF-Serie bieten eine zuverlässige und kostengünstige Lösung für die Druckluftaufbereitung. Comprag Druckluftfilter AF-012 + passendes Filterelement Luftfilter der AF-Serie bieten eine zuverlässige und kostengünstige Lösung für die Druckluftaufbereitung. Filtermodell: AF-012 Gewindeanschluss: 3/8” Max. Luftdurchsatz (m3/min): 1,2 Eigenschaften: Breite Palette an Reinigungsgraden für Anwendungen aller Art. Große Auswahl von Anschlüssen in Größen von 3/8 bis 3 Zoll. Differenzdruck-Manometer für die Zustandsüberwachung des Filterelements. Automatischer Kondensatablauf. Maximaler Betriebsdruck 16 bar. Betriebstemperaturbereich von 2 °C bis 65 °C. In der Standardkonfiguration: Statusanzeigenelement (Modell AF-025-460) Automatischer Kondensatablauf
Glycerin 86 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (6,2 kg)

Glycerin 86 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (6,2 kg)

Für den Lebensmittelbereich, für kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin gemäß der Europäischen Pharmacopoe (Ph. Eur.) veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. Durch seine Wasserbindung und Feuchthaltung wird es in Kosmetika, wie Lotions, Cremes oder als Rezepturbestandteil von Hände-Desinftektion eingesetzt und dient als Basis für Haut- und Lederpflege im Allgemeinen. Darüber hinaus findet es durch seinen leicht süßlichen Geschmack (Deshalb sein alter Name: Ölsüß) Anwendung im Bereich der Nahrungsergänzung, zb. bei diatätischen Produkten oder in pharmazeutischen Anwendungen, sowie als Teil der Base für E-Liquids (E-Zigaretten). Mit seinen Kälteeigenschaften dient es als leistungsfähiger Frostschutz sowohl im technischen, als auch im Lebensmittelbereich. Denn Glycerin ist sogar als Lebensmittelzusatzstoff E422 in der EU zugelassen. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten vom Schmierstoff bis zum Lebensmittel - ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin ist kein Öl, sondern ein mehrwertiger Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, in dem es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 6,2 kg
Induktive Sensoren für die Lebensmittelindustrie - Klimawechselfest - Hohe Schutzart IP69k - Dicht - bis +130°C

Induktive Sensoren für die Lebensmittelindustrie - Klimawechselfest - Hohe Schutzart IP69k - Dicht - bis +130°C

Speziell für die Lebensmittelindustrie und die Chemische Industrie wurden diese induktiven Sensoren der Bauform M12 und M18 entwickelt. Auch mit erhöhtem Schaltabstand - Resistent gegen Dampfstrahler! Induktive Spezialsensoren, speziell entwickelt für die Lebensmittelindustrie. Sie sind resistent gegen schnelle Temperaturwechsel bis +130°C, Dicht gegen Dampfstrahler und Reinigungsmittel, haben ein robustes Edelstahlgehäuse, flexibles Silikonkabel und eine Frontseite aus PTFE. Zahlreiche Kunden setzten diese Sensoren dort ein, wo früher Standardsensoren regelmäßig versagt haben. Anwendungsgebiete: - Verpackungsmaschinen in der Lebensmittelindustrie - Chemische Industrie an stellen wo Laugen, Säuren oder ätzende Dämpfe auftreten - Desinfektionssysteme - Sterilisationsanlagen und Autoklaven - Verpackungsanlagen in der Pharmaindustrie Wir beraten Sie gerne. Fragen Sie uns.
Energieübertragungssysteme, kontaktlose

Energieübertragungssysteme, kontaktlose

Kundenspezifische Schalenkerne für Drehübertrager von Blinzinger Elektronik. Kundenspezifische Schalenkerne Blinzinger ist der Spezialist für das Design und die Herstellung von Schalenkernen in kundenspezifischen Ausführungen die sich für vielfältige Anwendungen wie der kontaktlosen Daten/Energieübertragung (Drehübertrager) oder der Sensortechnik eignen. Die Kerne sind in individuellen Abmessungen und mit Öffnungen oder Nuten für Anschlussleitungen erhältlich, wobei Außendurchmesser von bis zu 200mm aus einem Stück realisierbar sind. Die Mittelachsen sind auch bei großen Bauhöhen präzise zentriert, wodurch sich die Kerne sehr gut für Drehgeber / Drehübertrager eignen.
Ultraschall-Generatoren Digital Serie

Ultraschall-Generatoren Digital Serie

Basiert auf neuester Mikroprozessor-Technik Automatische Impedanz- und Frequenzanpassung Einstellbare Ausgangsleistung zwischen 40% und 100% der nominalen Leistung des Ultraschallgenerators Automatische Konstanthaltung der eingestellten Ausgangleistung Bedienerfreundliche Einstellmöglichkeiten durch Klartext der Betriebsparameter und strukturelles Benutzermenü RS232 Schnittstelle und optional RS-485 Feldbusanbindung (ProfiNet, Profibus, DeviceNet, CANopen, etc.) Frequenzbereich: 25, 40, 58, 75, 132, 192, 360, 470 kHz, 1MHz 19" Gehäuse Leistung pro Generator: bis 3000W Die in Deutschland entwickelten und produzierten Generatoren sind ausgestattet mit der neusten SMD-Technologie, Mikroprozessorsteuerung und robuster Leistungselektronik für den täglichen industriellen Einsatz, bei gleichzeit geringem Platzbedarf (19") und der Möglichkeit zur einfachen Integration in bestehende Module und Gehäuseformen.
BWU2828 | AS-i 3.0 PROFINET-Gateway mit integriertem Sicherheitsmonitor

BWU2828 | AS-i 3.0 PROFINET-Gateway mit integriertem Sicherheitsmonitor

Bis zu 32 Freigabekreise, Sichere Ausgänge werden unterstützt, 1 Sicherheitsmonitor für 2 AS-i Kreise, Applikationen bis Kategorie 4/PLe/SIL 3, Chipkarte zur Speicherung der Konfigurationsdaten.
Akrylatkleber / thermisch leitfähig TAD-M-AC-2CG 1,75 W/mK

Akrylatkleber / thermisch leitfähig TAD-M-AC-2CG 1,75 W/mK

TAD-M-AC-2CG ist ein thermisch leitender Zweikomponenten Acrylatkleber mit thermisch leitfähigen Füllern in beiden Komponenten. Die Glaskugelfüllung sorgt für eine Schicht mit def. thermischen Eigenschaften und einer def. dielektrischen Isolation. Die Aushärtung beginnt sofort bei Kontakt der beiden Komponenten ohne Einsatz von Wärme oder Primern. Er zeichnet sich durch hohe Benetzung und Klebkraft auf den meisten Oberflächen aus. Die Formulierung sieht die separate Aufbringung auf jeder Interfacefläche oder als Sandwichschichten auf nur einer Fläche vor. Mind. 80% der Flächen sollten bedeckt werden. Es sind keine Mischdispenssysteme erforderlich. Zusatzwärme ist nicht nötig und kann zu ungünstiger Teilpolymerisation führen. Der Kleber ist gegen Wasser, Säuren und Laugen sowie die meisten organischen Lösungsmittel beständig. • Wärmeleitfähigkeit: 1,75 W/mK • Hohe dielektrische Durchschlagsfestigkeit durch Glaskugeln • Sehr hohe Dauerklebkraft • Extrem alterungs-/chemisch beständig • Keine Notwendigkeit von Mischdispenssystemen • Schnelle Anfangshaftung
Silikonkleber / thermisch leitfähig TAD-P-SI-1C 1K RTV 2,3 W/mK

Silikonkleber / thermisch leitfähig TAD-P-SI-1C 1K RTV 2,3 W/mK

TAD-P-SI-1C ist ein kondensationsvernetzender, nicht korrosiver thermisch leitfähiger 1 Komp. Silikonkleber. Er vulkanisiert bei Raumtemperatur (RTV) zu einer stabilen und elastischen Verbindung bei den meisten Oberflächen aus, ohne dass ein Primer erforderlich ist. Aufgrund des acetatischen Aushärtens bei Raumfeuchte ist er lösungsmittelfrei. Er zeichnet sich durch eine hohe Wärmeleitfähigkeit und Thixotropie aus, wodurch es zu keinem Setzen und Verfließen kommt. Er kann bis 220°C Dauerbetriebstemperatur eingesetzt werden und oxidiert ausgehärtet nicht Kupfer oder dessen Legierungen. Der Kleber ist beständig gegenüber Wasser, Säuren und Laugen sowie den meisten organischen Lösungsmitteln und ist besonders geeignet bei Applikationen in denen hohe Klebkraft und Präzision, schnelle Aushärtung und eine hohe Wärmeleitfähigkeit erforderlich sind. • Wärmeleitfähigkeit: 2,3 W/mK • Hohe Dauerklebkraft • Härtet bei Raumtemperatur (RTV kondensationsvernetzend) • Sehr schnell berührungstrocken • Geringe lineare Schrumpfung • Nicht korrosiv • Kein Verfließen im Prozess durch Thixotropie • Hoher Betriebstemperaturbereich bis 220°C • Extrem alterungs-/chemisch beständig
Silikonkleber / thermisch leitfähig TAD-O-SI-1C 1K 2,1 W/mK

Silikonkleber / thermisch leitfähig TAD-O-SI-1C 1K 2,1 W/mK

TAD-O-SI-1C ist ein additionsvernetzender, nicht korrosiver thermisch leitfähiger 1 Komp. Silikonkleber. Er vulkanisiert bei erhöhter Temperatur zu einer stabilen und elastischen Verbindung bei den meisten Oberflächen aus, ohne dass ein Primer erforderlich ist. Er zeichnet sich durch eine hohe Wärmeleitfähigkeit und Thixotropie aus, wodurch es zu keinem Setzen und Verfließen kommt. Er kann bis 210°C Dauerbetriebstemperatur eingesetzt werden und oxidiert ausgehärtet nicht Kupfer oder dessen Legierungen. Der Kleber ist beständig gegenüber Wasser, Säuren und Laugen sowie den meisten organischen Lösungsmitteln und ist besonders geeignet bei Applikationen in denen hohe Klebkraft und Präzision, schnelle Aushärtung und eine hohe Wärmeleitfähigkeit erforderlich sind. • Wärmeleitfähigkeit: 2,1 W/mK • Hohe Dauerklebkraft • Additionsvernetzend bei Wärme • Nicht korrosiv • Kein Verfließen im Prozess durch Thixotropie • Hoher Betriebstemperaturbereich bis 210°C • Extrem alterungs-/chemisch beständig
Silikonkleber / thermisch leitfähig TAD-G-SI-1C 1K 1,38 W/mK

Silikonkleber / thermisch leitfähig TAD-G-SI-1C 1K 1,38 W/mK

TAD-G-SI-1C ist ein additionsvernetzender, nicht korrosiver thermisch leitfähiger, flüssiger 1 Komp. Silikonkleber. Er vulkanisiert bei erhöhter Temperatur über 100°C zu einer stabilen und elastischen Verbindung bei den meisten Oberflächen aus, ohne dass ein Primer erforderlich ist. Er zeichnet sich durch eine gute Wärmeleitfähigkeit aus. Er kann bis 260°C Dauerbetriebstemperatur eingesetzt werden und oxidiert ausgehärtet nicht Kupfer oder dessen Legierungen. Der Kleber ist beständig gegenüber Wasser, Säuren und Laugen sowie den meisten organischen Lösungsmitteln und ist besonders geeignet bei Applikationen in denen hohe Klebkraft und Präzision, schnelle Aushärtung und eine hohe Wärmeleitfähigkeit erforderlich sind. • Wärmeleitfähigkeit: 1,38 W/mK • Hohe Dauerklebkraft • Additionsvernetzend bei Wärme • Nicht korrosiv • Hoher Betriebstemperaturbereich bis 260°C • Extrem alterungs-/chemisch beständig
Glycerin 86 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (25 kg)

Glycerin 86 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (25 kg)

Für den Lebensmittelbereich, für kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin gemäß der Europäischen Pharmacopoe (Ph. Eur.) veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. Durch seine Wasserbindung und Feuchthaltung wird es in Kosmetika, wie Lotions, Cremes oder als Rezepturbestandteil von Hände-Desinftektion eingesetzt und dient als Basis für Haut- und Lederpflege im Allgemeinen. Darüber hinaus findet es durch seinen leicht süßlichen Geschmack (Deshalb sein alter Name: Ölsüß) Anwendung im Bereich der Nahrungsergänzung, zb. bei diatätischen Produkten oder in pharmazeutischen Anwendungen, sowie als Teil der Base für E-Liquids (E-Zigaretten). Mit seinen Kälteeigenschaften dient es als leistungsfähiger Frostschutz sowohl im technischen, als auch im Lebensmittelbereich. Denn Glycerin ist sogar als Lebensmittelzusatzstoff E422 in der EU zugelassen. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten vom Schmierstoff bis zum Lebensmittel - ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin ist kein Öl, sondern ein mehrwertiger Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, in dem es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 25 kg
Silikonkleber / thermisch leitfähig TAD-I-SI-2C 2K RTV 1,55 W/mK

Silikonkleber / thermisch leitfähig TAD-I-SI-2C 2K RTV 1,55 W/mK

TAD-I-SI-2C ist ein kondensationsvernetzender, nicht korrosiver thermisch leitfähiger 2 Komp. Silikonkleber. Er vulkanisiert bei Raumtemperatur (RTV) bei einem volumetrischen Mischungsverhältnis von 1:10 sehr schnell zu einer stabilen und elastischen Verbindung bei den meisten Oberflächen aus, ohne dass ein Primer erforderlich ist. Er zeichnet sich durch eine gute Wärmeleitfähigkeit und Thixotropie aus, wodurch es zu keinem Setzen und Verfließen kommt. Er kann bis 200°C Dauerbetriebstemperatur eingesetzt werden und oxidiert ausgehärtet nicht Kupfer oder dessen Legierungen. Der Kleber ist besonders geeignet bei Applikationen in denen hohe Klebkraft und Präzision, schnelle Aushärtung und eine hohe Wärmeleitfähigkeit erforderlich sind. • Wärmeleitfähigkeit: 1,55 W/mK • Hohe Dauerklebkraft • Sehr schnell RTV kondensationsvernetzend • Volumetrisches Mischungsverhältnis 10:1 (A : B-Komp.)
Glycerin 86 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (1000 kg)

Glycerin 86 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (1000 kg)

Für den Lebensmittelbereich, für kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin gemäß der Europäischen Pharmacopoe (Ph. Eur.) veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. Durch seine Wasserbindung und Feuchthaltung wird es in Kosmetika, wie Lotions, Cremes oder als Rezepturbestandteil von Hände-Desinftektion eingesetzt und dient als Basis für Haut- und Lederpflege im Allgemeinen. Darüber hinaus findet es durch seinen leicht süßlichen Geschmack (Deshalb sein alter Name: Ölsüß) Anwendung im Bereich der Nahrungsergänzung, zb. bei diatätischen Produkten oder in pharmazeutischen Anwendungen, sowie als Teil der Base für E-Liquids (E-Zigaretten). Mit seinen Kälteeigenschaften dient es als leistungsfähiger Frostschutz sowohl im technischen, als auch im Lebensmittelbereich. Denn Glycerin ist sogar als Lebensmittelzusatzstoff E422 in der EU zugelassen. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten vom Schmierstoff bis zum Lebensmittel - ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin ist kein Öl, sondern ein mehrwertiger Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, in dem es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 1000 kg
Glycerin 86 % (technisch) (6,2 kg)

Glycerin 86 % (technisch) (6,2 kg)

Für den chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin konzentriert und veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. So ist sein Einsatz in Lederpflegeprodukten und Schmierstoffen genauso möglich, wie der Einsatz als Kühl- und Frostschutzmittel für Kraftfahrzeuge, als Solarflüssigkeit in PV-Anlagen oder anderen Umgebungen, in denen Wärme abgeführt oder Kälte zugeführt werden muss. Bereits seit 2009 setzen auch große Automobilproduzenten Glycerin aus Altspeisefetten als Ersatz Ethylenglycol als Kühlmittelzusatz (G13) in ihren Fahrzeugen ein. Glycerin 86 % technisch von chemiekontor. de ist gesundheitlich unbedenklich. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten in weiten Teilen ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin bildet unter Hitzeeinwirkung weißen Dampf. Deshalb kommt es auch in Nebelmaschinen zum Einsatz. Glycerin ist kein Öl, sondern der einfachste, dreiwertige Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, als es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 6,2 kg
Glycerin 99.5 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (6,2 kg)

Glycerin 99.5 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (6,2 kg)

Für den Lebensmittelbereich, für kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin gemäß der Europäischen Pharmacopoe (Ph. Eur.) veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. Durch seine Wasserbindung und Feuchthaltung wird es in Kosmetika, wie Lotions, Cremes oder als Rezepturbestandteil von Hände-Desinftektion eingesetzt und dient als Basis für Haut- und Lederpflege im Allgemeinen. Darüber hinaus findet es durch seinen leicht süßlichen Geschmack (Deshalb sein alter Name: Ölsüß) Anwendung im Bereich der Nahrungsergänzung, zb. bei diatätischen Produkten oder in pharmazeutischen Anwendungen, sowie als Teil der Base für E-Liquids (E-Zigaretten). Mit seinen Kälteeigenschaften dient es als leistungsfähiger Frostschutz sowohl im technischen, als auch im Lebensmittelbereich. Denn Glycerin ist sogar als Lebensmittelzusatzstoff E422 in der EU zugelassen. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten vom Schmierstoff bis zum Lebensmittel - ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin ist kein Öl, sondern ein mehrwertiger Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, in dem es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 6,2 kg
Glycerin 86 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (250 kg)

Glycerin 86 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (250 kg)

Für den Lebensmittelbereich, für kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin gemäß der Europäischen Pharmacopoe (Ph. Eur.) veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. Durch seine Wasserbindung und Feuchthaltung wird es in Kosmetika, wie Lotions, Cremes oder als Rezepturbestandteil von Hände-Desinftektion eingesetzt und dient als Basis für Haut- und Lederpflege im Allgemeinen. Darüber hinaus findet es durch seinen leicht süßlichen Geschmack (Deshalb sein alter Name: Ölsüß) Anwendung im Bereich der Nahrungsergänzung, zb. bei diatätischen Produkten oder in pharmazeutischen Anwendungen, sowie als Teil der Base für E-Liquids (E-Zigaretten). Mit seinen Kälteeigenschaften dient es als leistungsfähiger Frostschutz sowohl im technischen, als auch im Lebensmittelbereich. Denn Glycerin ist sogar als Lebensmittelzusatzstoff E422 in der EU zugelassen. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten vom Schmierstoff bis zum Lebensmittel - ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin ist kein Öl, sondern ein mehrwertiger Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, in dem es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 250 kg
Energieübertragungssysteme, kontaktlose

Energieübertragungssysteme, kontaktlose

Kundenspezifische Schalenkerne Blinzinger - Ihr Spezialist für Design und Herstellung von kundenspezifischen Schalenkernen für Anwendungen in der kontaktlosen Energie- und Datenübertragung. Kundenspezifische Schalenkerne Blinzinger ist der Spezialist für das Design und die Herstellung von Schalenkernen in kundenspezifischen Ausführungen die sich für vielfältige Anwendungen wie der kontaktlosen Daten/Energieübertragung (Drehübertrager) oder der Sensortechnik eignen. Die Kerne sind in individuellen Abmessungen und mit Öffnungen oder Nuten für Anschlussleitungen erhältlich, wobei Außendurchmesser von bis zu 200mm aus einem Stück realisierbar sind. Die Mittelachsen sind auch bei großen Bauhöhen präzise zentriert, wodurch sich die Kerne sehr gut für Drehgeber / Drehübertrager eignen.
Glycerin 86 % (technisch) (1000 kg)

Glycerin 86 % (technisch) (1000 kg)

Für den chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin konzentriert und veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. So ist sein Einsatz in Lederpflegeprodukten und Schmierstoffen genauso möglich, wie der Einsatz als Kühl- und Frostschutzmittel für Kraftfahrzeuge, als Solarflüssigkeit in PV-Anlagen oder anderen Umgebungen, in denen Wärme abgeführt oder Kälte zugeführt werden muss. Bereits seit 2009 setzen auch große Automobilproduzenten Glycerin aus Altspeisefetten als Ersatz Ethylenglycol als Kühlmittelzusatz (G13) in ihren Fahrzeugen ein. Glycerin 86 % technisch von chemiekontor. de ist gesundheitlich unbedenklich. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten in weiten Teilen ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin bildet unter Hitzeeinwirkung weißen Dampf. Deshalb kommt es auch in Nebelmaschinen zum Einsatz. Glycerin ist kein Öl, sondern der einfachste, dreiwertige Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, als es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 1000 kg
Glycerin 99.5 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (1.000 kg)

Glycerin 99.5 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (1.000 kg)

Für den Lebensmittelbereich, für kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin gemäß der Europäischen Pharmacopoe (Ph. Eur.) veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. Durch seine Wasserbindung und Feuchthaltung wird es in Kosmetika, wie Lotions, Cremes oder als Rezepturbestandteil von Hände-Desinftektion eingesetzt und dient als Basis für Haut- und Lederpflege im Allgemeinen. Darüber hinaus findet es durch seinen leicht süßlichen Geschmack (Deshalb sein alter Name: Ölsüß) Anwendung im Bereich der Nahrungsergänzung, zb. bei diatätischen Produkten oder in pharmazeutischen Anwendungen, sowie als Teil der Base für E-Liquids (E-Zigaretten). Mit seinen Kälteeigenschaften dient es als leistungsfähiger Frostschutz sowohl im technischen, als auch im Lebensmittelbereich. Denn Glycerin ist sogar als Lebensmittelzusatzstoff E422 in der EU zugelassen. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten vom Schmierstoff bis zum Lebensmittel - ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin ist kein Öl, sondern ein mehrwertiger Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, in dem es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 1000 kg
Glycerin 99.5 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (25 kg)

Glycerin 99.5 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (25 kg)

Für den Lebensmittelbereich, für kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin gemäß der Europäischen Pharmacopoe (Ph. Eur.) veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. Durch seine Wasserbindung und Feuchthaltung wird es in Kosmetika, wie Lotions, Cremes oder als Rezepturbestandteil von Hände-Desinftektion eingesetzt und dient als Basis für Haut- und Lederpflege im Allgemeinen. Darüber hinaus findet es durch seinen leicht süßlichen Geschmack (Deshalb sein alter Name: Ölsüß) Anwendung im Bereich der Nahrungsergänzung, zb. bei diatätischen Produkten oder in pharmazeutischen Anwendungen, sowie als Teil der Base für E-Liquids (E-Zigaretten). Mit seinen Kälteeigenschaften dient es als leistungsfähiger Frostschutz sowohl im technischen, als auch im Lebensmittelbereich. Denn Glycerin ist sogar als Lebensmittelzusatzstoff E422 in der EU zugelassen. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten vom Schmierstoff bis zum Lebensmittel - ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin ist kein Öl, sondern ein mehrwertiger Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, in dem es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 25 kg